Kochen für 20 statt 3 Personen ist nicht nur effizienter (d.h. billiger, verpackungsärmer und schneller pro Person), sondern das gemeinsame Speisen auch sozialer! In der Grossküche kann man z.B. unter der Woche abends und am Wochenende dreimal täglich eine günstige, gesunde, ökologische und feine Mahlzeit in einer grösseren Runde zu sich nehmen. Es ist auch möglich, sich ein Tupperware für unterwegs vorzubereiten. Geachtet wird beim Einkauf insbesondere auf regionale Produkte. Zubereitet wird das Ganze von engagierten Hobbyköch:innen aus der Bewohnerschaft. Dass ein solches Modell attraktiv ist und funktionieren kann, zeigt, z.B. die Genossenschaft Karthago in Zürich.